Kreis Rendsburg
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten (Stand 1970) | ||
Koordinaten: | 54° 18′ N, 9° 40′ O | |
Bestandszeitraum: | 1867–1970 | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Verwaltungssitz: | Rendsburg | |
Fläche: | 1.508,88 km2 | |
Einwohner: | 166.500 (30. Jun. 1968) | |
Bevölkerungsdichte: | 110 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | RD | |
Kreisschlüssel: | 01 0 41 | |
Kreisgliederung: | 131 Gemeinden | |
Landrat: | Carl Jacobsen | |
Lage des Kreises Rendsburg in Schleswig-Holstein | ||
Der Kreis Rendsburg war von 1867 bis 1970 ein Kreis in Schleswig-Holstein.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kreis lag im Norden des Landesteils Holstein.
Nachbarkreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kreis grenzte Anfang 1970 im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Kreise Schleswig und Eckernförde, an die kreisfreie Stadt Kiel, an den Kreis Plön, an die kreisfreie Stadt Neumünster sowie an die Kreise Segeberg, Steinburg, Süderdithmarschen und Norderdithmarschen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kreis Rendsburg wurde 1867 als einer von 20 Kreisen der preußischen Provinz Schleswig-Holstein konstituiert.[2] Bereits 1878 kam mit Büdelsdorf und den meisten Gemeinden der heutigen Ämter Hohner Harde und Fockbek ein Teil des Kreises Eckernförde zum Kreis Rendsburg hinzu.
NS-Zeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit der Verordnung über die Neugliederung von Landkreisen vom 1. August 1932 wurden 29 Gemeinden des aufgelösten Kreises Bordesholm in den Kreis Rendsburg eingegliedert.[3] Die Gemeinde Suchsdorf schied am 1. April 1958 aus dem Kreis aus und wurde Teil der kreisfreien Stadt Kiel. Carl Jacobsen (1910-1985), bis zum Kriegsende regimetreuer Nationalsozialist[4], war der letzte Landrat des Kreises Rendsburg und der erste Landrat des Kreises Rendsburg-Eckernförde.
Im Kreis Rendsburg waren die Nationalsozialisten genauso aggressiv aktiv, wie in anderen Kreisen Schleswig-Holsteins. Die Nazi‐Netzwerke funktionierten auch noch nach 1945, beispielsweise in der Staatsanwaltschaft.[5] Wilhelm Hamkens, ab 1. August 1930 erster NSDAP-Kreisleiter, dann Landrat des Kreises Rendsburg (1933) und ab 1938 Regierungspräsident in Schleswig, war ein Nationalsozialist der ersten Stunde. Er hatte entscheidenden Anteil am Aufstieg der NSDAP im Kreis Rendsburg. Bereits bei der Kreistagswahl vom 17. November 1929 war er Spitzenkandidat der NSDAP, die mit 14,6 % der Stimmen zur drittstärksten Kraft wurde. Hamkens Aufstieg in der Partei wurde nach einem Besuch Adolf Hitlers bei einer Gauführertagung in Rendsburg am 9. August 1930 nahezu unaufhaltsam. Sein ‚Führer‘ übernachtete in Hamkens Villa in Hohenweststedt, und Hamkens chauffierte ihn am nächsten Tag zu einer Parteiveranstaltung in Kiel. Bei den Kommunalwahlen vom 12. März 1933 errang die NSDAP 19 von 28 Sitzen und damit die absolute Mehrheit.[6] Hamkens machte in den folgenden Jahren von der Möglichkeit, seine Gegner in ‚Schutzhaft‘ nehmen zu lassen reichlich Gebrauch. Als Regierungspräsident von Schleswig war er ab 1938 verantwortlich für die NS-Politik in seinem Wirkungskreis, inklusive der Judenpogrome in der ‚Reichskristallnacht‘ sowie für die bald darauf anlaufende Deportation jüdischer Bürger in die Vernichtungslager.[7] Bei der Reichstagswahl 1938, die mit einer Volksabstimmung verbunden war, gaben 94 % der wahlberechtigten Bürger Rendsburgs ihre Stimme für Adolf Hitler ab. Durch Ausschaltung der politischen Gegner, massive Propaganda, Belebung der Wirtschaft im Rahmen der Aufrüstung, außenpolitische Erfolge, aber auch Druck und Einschüchterung war es dem NS-Staat gelungen, die Bevölkerung für sich zu gewinnen.[8]
Hamkens Weggefährte Heinrich Carl übernahm 1933 das Amt des NSDAP-Kreisleiters. Nach der Eroberung des Baltikums durch die deutsche Wehrmacht und der Errichtung des „Reichskommissariat Ostland“ war Carl als Gebietskommissar mitverantwortlich für die Massen-Vernichtung der Juden, u. a. in dem von ihm verwalteten Sluzk, einer Kreisstadt im Gouvernement Minsk im Oktober 1941.[9]
Unterdessen ging die Kriegsproduktion dank des Einsatzes von Zwangsarbeitern auch im Kreis Rendsburg voran. Im Jahre 1943 waren in Rendsburg und Umgebung über 8.000 Zwangsarbeiter, Zwangsarbeiterinnen und Kriegsgefangene beschäftigt. Sie wurden im Nazi-Jargon „Ostarbeiter“ genannt, durch die drei Buchstaben „OST“ auf der Kleidung öffentlich gekennzeichnet, und kamen überwiegenden aus der Sowjetunion und Polen, aber auch aus Frankreich, den Beneluxstaaten, Skandinavien, der Tschechoslowakei und Italien. Sie arbeiteten unter erniedrigenden und ausbeuterischen Bedingungen in Rüstungsunternehmen wie der Carlshütte in Büdelsdorf, wo 1943 mehr Zwangsarbeiter als regulär Beschäftigte rekrutiert und in Lager gepfercht wurden, in der Landwirtschaft oder im Haushalt, oft mehr als 12 Stunden täglich, sieben Tage in der Woche. Viele von ihnen starben unter diesen Arbeitsbedingungen und wurden auf den Waldfriedhöfen in Osterrönfeld und Büdelsdorf bestattet.[10]
Nicht nur die ‚Juden‘, auch die mit ihnen liierten Bürger wurden weiterhin verfolgt. Im Kreis Rendsburg gab es mehrere Paare die in Mischehen lebten. Als Mischehe bezeichnete das NS-Regime Ehen von „deutschblütigen“ Partnern mit Juden. Sie wurden als Person herabgewürdigt, in ihrer Erwerbstätigkeit eingeschränkt und durch Vorschriften in ihrer Lebensführung gegängelt. Die als „jüdisch“ eingestuften Ehepartner blieben jedoch zumindest bis kurz vor Kriegsende von Deportationen verschont und entgingen so meist dem Holocaust. Die Angst vor Misshandlung und Deportation war aber oft so groß, dass sie viele in sog. 'nicht-privilegierten Mischehen‘ Lebende in den Selbstmord trieb. So z. B. im Dezember 1941 den Rendsburger Chirurgen Dr. Ernst Bamberger, der sich nach Entzug seiner Approbation und seiner chirurgischen Klinik, wegen der Anfeindungen in das Dorf Remmels zurückgezogen hatte. Als ‚privilegiert‘ galt eine jüdische oder nichtarische Ehefrau eines arischen Mannes, wenn deren Kinder als Mischlinge ersten oder zweiten Grades anzusehen waren (also nicht als Volljuden) oder die Ehe kinderlos war. Aber selbst Partner privilegierter Mischehen hatten spätestens ab Januar 1945 mit einer Deportation ins KZ Theresienstadt zu rechnen.[11]
Die Ahndung und Aufarbeitung der Nazi-Verbrechen, einschließlich der Judenverfolgung in Schleswig-Holstein (1933–1945) nach dem Krieg ließ besonders in Schleswig-Holstein zu wünschen übrig. Die meisten Täter wurden entweder freigesprochen oder nach kurzer Haft entlassen. In der Ahnengalerie des Kreises Rendsburg-Eckernförde im Verwaltungshaus Rendsburg befanden sich bis 2014 unkommentiert Bilder ehemaliger Nazi-Landräte aus dem Altkreis Rendsburg, z. B. Walter Hamkens und Julius Peters. Die Stadt Nortorf entschloss sich erst 2013, Adolf Hitler die Ehrenbürgerwürde abzuerkennen.[12]
Nachkriegszeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch die schleswig-holsteinische Kreisgebietsreform vom 26. April 1970 wurde der größte Teil des Kreises Rendsburg mit dem Kreis Eckernförde zum neuen Kreis Rendsburg-Eckernförde mit Sitz in Rendsburg vereinigt.[13] Die Gemeinden Aasbüttel, Agethorst, Besdorf, Bokelrehm, Bokhorst, Gribbohm, Holstenniendorf, Nienbüttel, Nutteln, Oldenborstel, Puls, Schenefeld, Siezbüttel, Vaale, Vaalermoor, Wacken und Warringholz aus dem Süden des Kreisgebietes kamen zum Kreis Steinburg. Die Gemeinde Einfeld wurde Teil der kreisfreien Stadt Neumünster und die Gemeinde Russee Teil der kreisfreien Stadt Kiel.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohner | Quelle |
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1890 | 58.086 | [14] |
1900 | 61.700 | [14] |
1910 | 73.108 | [14] |
1925 | 73.833 | [14] |
1939 | 96.386 | [14] |
1946 | 186.489 | [15] |
1950 | 185.229 | [14] |
1960 | 155.900 | [14] |
1968 | 166.500 | [16] |
Landräte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1867–1877: Peter Friedrich von Willemoes-Suhm
- 1877–1881: Kaspar von Mesmer-Saldern
- 1881–1919: Friedrich Brütt
- 1919–1920: Robert Pfaff (kommissarisch)[17]
- 1. September 1920 – 6. April 1933: Theodor Steltzer
- 7. April 1933 – 24. August 1938: Wilhelm Hamkens (NSDAP)
- 14. März 1939 – 8. Mai 1945: Julius Peters (NSDAP)
- 9. Mai 1945 – 30. September 1945: Otto-Heinz Seybold
- 1. Oktober 1945 – 15. November 1945: Theodor Steltzer (kommissarisch)[18]
- 26. November 1945 – 11. Januar 1946: Wilhelm Friedrich Boyens[19]
- 11. Januar 1946 – 2. Mai 1950: Detlef Struve (CDU) (ehrenamtlich)[20]
- 1. September 1946 – 2. Mai 1950: Heinrich Repenning (Oberkreisdirektor)
- 2. Mai 1950 – 31. Mai 1956: Otto Rohwer
- 1. Juni 1956 – 31. Mai 1975: Carl Jacobsen[21]
Gemeinden 1970
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor seiner Auflösung am 26. April 1970 gehörten dem Kreis Rendsburg zuletzt die folgenden 131 Gemeinden an:
Ehemalige Gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgenden Gemeinden des Kreises Rendsburg wurden während seines Bestehens in andere Gemeinden eingegliedert:[22]
Gemeinde | eingemeindet nach |
Datum |
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Bargfeld | Aukrug | 31. Dezember 1969 |
Böken | Aukrug | 31. Dezember 1969 |
Bünzen | Aukrug | 31. Dezember 1969 |
Ehlersdorf | Bovenau | 1. April 1938 |
Glüsing | Hohenwestedt | 1. Oktober 1938 |
Großenbornholt | Bornholt | 1. April 1938 |
Hademarschen | Hanerau-Hademarschen | 1. April 1938 |
Hanerau | Hanerau-Hademarschen | 1. April 1938 |
Homfeld | Aukrug | 31. Dezember 1969 |
Innien | Aukrug | 31. Dezember 1969 |
Julianenebene | Hohn | 1. April 1938 |
Liesbüttel | Steenfeld | 1. April 1938 |
Lütjenbornholt | Bornholt | 1. April 1938 |
Maisborstel | Todenbüttel | 1. April 1938 |
Ohe | Schülldorf | 1. April 1939 |
Ohrsee | Gokels | 1. April 1938 |
Oersdorf | Bendorf | 1. April 1938 |
Pemeln | Steenfeld | 1. April 1938 |
Sprenge | Rumohr | 1. April 1938 |
Suchsdorf | Kiel | 1. April 1958 |
Thienbüttel | Nortorf | 1. April 1938 |
Vaasbüttel | Hohenwestedt | 1. April 1938 |
Bis zu ihrer Auflösung in den 1920er Jahren gab es im Kreis Rendsburg außerdem mehrere Gutsbezirke.[23]
Kfz-Kennzeichen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Juli 1956 wurde dem Kreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen RD zugewiesen. Es wird im Kreis Rendsburg-Eckernförde durchgängig bis heute ausgegeben.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 100 Jahre Kreis Rendsburg. Ein Rückblick 1867 bis 1967. Druckhaus Möller, Rendsburg 1968.
- Nils Cramer: 150 Jahre Landwirtschaft im Kreis Rendsburg (= Rendsburger Studien, Bd. 10). Gesellschaft für Rendsburger Stadt- und Kreisgeschichte e.V., Rendsburg 2024, ISBN 978-3-00-079691-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Vgl. 100 Jahre Kreis Rendsburg. Ein Rückblick 1867 bis 1967, Rendsburg: Druckhaus Möller, 1968, S. 67.
- ↑ Verordnung, betreffend die Organisation der Kreis- und Distriktbehörden, sowie die Kreisvertretung in der Provinz Schleswig-Holstein vom 22. September 1867, PrGS 1867, 1587
- ↑ Territoriale Veränderungen in Deutschland
- ↑ Bundesarchiv R 9361-VIII KARTEI/13350027
- ↑ Günter Neugebauer: Gegen das Vergessen. Opfer und Täter in der Rendsburger NS-Zeit. Rendsburg, 2018, 392 S.
- ↑ Günter Neugebauer: Gegen das Vergessen. …. Rendsburg, 2018, S. 172–173
- ↑ Günter Neugebauer: Gegen das Vergessen. …. Rendsburg, 2018, S. 180–181
- ↑ Erwin Schotten: Rendsburg unter dem Hakenkreuz. Rendsburg: Verlag Heinrich Möller, 1987, S. 123, ISBN 3-87550-074-1.
- ↑ Günter Neugebauer: Gegen das Vergessen. …. Rendsburg, 2018, S. 186–187
- ↑ Rolf Schwarz und Monika Sigmund: Zwangsarbeit in Rendsburg 1939–1945. Unterrichtsmaterialien. Hrsg.: Stadt Rendsburg, 2002, 20 S.
- ↑ Frauke Dettmer: Eine privilegierte Mischehe in Rendsburg. Informationen zur schleswig-holsteinischen Zeitgeschichte, Band 31, 1997, S. 29–43.
- ↑ Braune Flecken auch im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Die Linke, Kreisverband Rendsburg-Eckernförde, 13. März 2014; aufgerufen: 5. April 2024.
- ↑ Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 21.
- ↑ a b c d e f g Michael Rademacher: Rendsburg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Volkszählung 1946
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1969
- ↑ Pfaff kontrollierte ab November 1918 den Landrat Claus Henning Friedrich Brütt als Beigeordneter des Arbeiterrates. Am 23. Juni 1919 wurde er zum kommissarischen Landrat bestellt, am 31. August 1920 wurde er abberufen, sein Nachfolger wurde Theodor Steltzer, vgl. 100 Jahre Kreis Rendsburg. Ein Rückblick 1867 bis 1967, Rendsburg: Druckhaus Möller, 1968, S. 29 und S. 44.
- ↑ Der ehemalige Landrat Steltzer wurde von der britischen Militärregierung eingesetzt, wechselte jedoch schon nach sechs Wochen in das Amt des schleswig-holsteinischen Oberpräsidenten, vgl. 100 Jahre Kreis Rendsburg. Ein Rückblick 1867 bis 1967, Rendsburg: Druckhaus Möller, 1968, S. 60 f.
- ↑ Wilhelm Friedrich Boyens (1903-1955) wurde am 26. November 1945 auf Veranlassung der britischen Militärregierung Landrat. Sein Auftrag endete am 11. Januar 1946 mit der Wahl von Detlef Struve zum ehrenamtlichen Landrat. Boyens wurde anschließend Landesdirektor im Kieler Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, vgl. 100 Jahre Kreis Rendsburg. Ein Rückblick 1867 bis 1967, Rendsburg: Druckhaus Möller, 1968, S. 61.
- ↑ Während der vierjährigen Amtszeit des ehrenamtlichen Landrats wurde die Kreisverwaltung von Oberkreisdirektoren geleitet, 100 Jahre Kreis Rendsburg. Ein Rückblick 1867 bis 1967, Rendsburg: Druckhaus Möller, 1968, S. 61.
- ↑ Carl Jacobsen war der letzte Landrat des Kreises Rendsburg und der erste Landrat des neukonstituierten Kreises Rendsburg-Eckernförde.
- ↑ Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein. Historisches Gemeindeverzeichnis: Kreis Rendsburg-Eckernförde. Kiel 1972 (Digitalisat bei genealogy.net [abgerufen am 21. April 2015]).
- ↑ Gemeinden und Gutsbezirke im Kreis Rendsburg, Stand 1910